1. Die richtigen Unterlagen bereit legen. Zur Berechnung benötigt man den Fahrzeugschein sowie die letzte Police der aktuellen Versicherungsgesellschaft. Meistens wird diese zum Jahreswechsel zugeschickt, da sich durch die Änderung des Schadensfreiheitsrabatts, der Preis ändert.

  2. Nehmen Sie sich Zeit für die Berechnung. Da gerade man bei einer KFZ Versicherung, vergleichsweise viele Daten angeben muss, ist es von entscheidender Bedeutung, dass diese korrekt angegeben werden, da bereits leichte Abweichungen sich massiv auf den Beitrag auswirken können. Deshalb unser Tipp, nehmen Sie sich Zeit.

  3. Vergleichen Sie die Leistungen. Gerade bei der KFZ Kasko unterscheiden sich oft von Gesellschaft zu Gesellschaft die Leistungen massiv. Daher lohnt es sich mal einen Blick auf die Leistungen zu werfen und diese zu vergleichen. Oft findet man schnell Unterschiede bei Wildschäden, der Werkstattbindung oder Marderbissen. Daher sollte man sich diese Punkte genauer anschauen.

  4. Beachten Sie den Selbstbehalt. Unter dem Selbstbehalt  versteht man die Kostenbeteiligung des Versicherungsnehmers im Kaskoschadensfall. Häufige Anwendung findet man in der Teilkasko mit einer Selbstbeteiligung von 150 € sowie in der Vollkasko von 300 €. Oft werden um den Beitrag zu senken, höhere Selbstbehalte gewählt, allerdings ist davon abzuraten, da im Schadensfall eine höhere Selbstbeteiligung fällig wird. Daher sollte man bei der Berechnung genau achten wie hoch man den Selbstbehalt wählt. Wir empfehlen 150 € SB in der Teilkasko und 300 € SB in der Vollkasko.

  5. Wo wird Ihr Fahrzeug nachts abgestellt? Ein weiterer wichtiger Punkt, vor allem bei der Kasko, ist der nächtliche Abstellplatz des KFZ, denn wenn dieser nicht korrekt angegeben wurde, kann z.B. bei Diebstahl etc. der Versicherungsschutz verweigert werden. Daher ist es sehr wichtig anzugeben, wo das KFZ tatsächlich abgestellt wird.

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